Die Rote Straße in Flensburg

Die Rote Straße ist die älteste Straße in Flensburg.
Die Rote Straße führt zum Süder-Markt.
In der Roten Straße stand früher ein Stadt-Tor.
Das Stadt-Tor hieß: Das Rote Tor.
Damals war die Rote Straße der südliche Eingang von Flensburg.

Früher lebten in der Roten Straße Kauf-Leute.
Und Hand-Werker.
In den Höfen ihrer Häuser waren Ställe.
Viele Leute besuchten Flensburg.
Sie kamen mit ihren Pferden.
Damals gab es noch keine Autos.
In den Ställen wurden ihre Pferde untergestellt.
Das Unter-Stellen kostete Geld.
Deshalb nannte man die Ställe auch Miet-Ställe.
Heute ist das nicht mehr so.

Heute ist die Rote Straße ein Einkaufs-Straße.
In den alten Häusern sind viele verschiedene Geschäfte.
Zum Beispiel:
- für Wein.
- für Kaffee.
- für Kunst.

In der Roten Straße gab es auch ein Franziskaner-Kloster.
In einem Kloster leben Männer oder Frauen.
Die Männer nennt man Mönche.
Die Frauen nennt man Nonnen.
In dem Franziskaner-Kloster lebten Mönche.
Das Franziskaner-Kloster gibt es heute nicht mehr.

An der Stelle steht nun ein Senioren-Pflege-Heim.
Das Senioren-Pflege-Heim heißt Kloster-Hof.
In einem Senioren-Pflege-Heim leben ältere Menschen.
Die nicht mehr allein leben können.
Oder wollen.

In der Roten Straße gibt es auch ein Hotel.
Das Hotel heißt: Hotel am Rathaus.

Zur Roten Straße fahren viele Busse.






Die Bus-Halte-Stelle heißt: Süder-Markt.



Für das Bus-Fahren braucht man einen Fahr-Schein.
Ein Fahr-Schein kostet Geld.

An der Roten Straße kann man parken.





Zum Beispiel:
- Im Park-Haus Rote Straße.
- Auf dem Park-Platz Rathaus-Platz



Das Parken kostet Geld.

Es gibt auch öffentliche behinderten-gerechte Park-Plätze.

Zum Beispiel:
- In der Friesischen Straße.
- Am Rathaus am Pferdewasser.



Das Parken kostet kein Geld.